Whisky News
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Rebfläche (2011):
1.032.000 ha (1)

Hier noch was:
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Weingut Richard Böcking / Mosel

Qualitätsstufen bei deutschem Wein

Mit der neuen EU-Weinmarktordnung trat August 2009 auch eine Änderung bei der Bezeichnung von Weinqualitätsstufen und -bezeichnungen in Kraft, die aus dem Herkunftsschutzsystem des gemeinschaftlichen Lebensmittelrechtes übernommen wurden. Damit trägt auch der Wein verstärkt dem Kriterium Herkunft/Ursprung Rechnung. In Deutschland wurden die neuen Bezeichnungen bis Ende 2011 verboten. Seit 2012 dürfen weiterhin die alten Bezeichnungen (ausgenommen Tafelwein) sowie zusätzlich die Angaben „geschützte geographische Angabe“ und „geschützter Ursprung“ auf dem Etikett angeführt werden, jedoch nicht in abgekürzter Form.

Deutscher Wein – Wein ohne Sorten und/oder Jahrgangsangabe (früher Tafelwein)

Wein aus zugelassenen Rebsorten ausschließlich im Inland geerntet. Natürlicher Mindest-Alkoholgehalt in Zone A 5 % vol. (44° Oe) und Zone B 6 % vol. (50° Oe). Vorhandener Mindest-Alkoholgehalt in beiden Zonen 8,5 % vol. (67 g/l).

Deutscher Wein – Wein mit Sorten und/oder Jahrgangsangabe

Es dürfen nur zugelassenen Rebsorten verarbeitet und angeben werden.

Landwein/Wein mit geschützter geographischer Angabe (Wein g.g.A.)

Verwendung von mind. 85 % Trauben eines definierten Gebiets, Hektarhöchstertrag liegt bei 15.000 l Wein, muss dem Geschmackstyp trocken oder halbtrocken entsprechen.

Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (QbA)/Wein mit geschützter Ursprungsbezeichnung (Wein g.U.)

Zuerkennung der AP-Nummer, Angabe von engen geografischen Bezeichnungen. Zugelassene Rebsorten der Spezies Vitis Vinifera, geerntet und verarbeitet in einem „bestimmten Anbaugebiet“. Most muss den von dem jeweiligen Anbaugebiet festgelegten nat. Mindest-Alkoholgehalt und einen vorhandenen Mindest-Alkoholgehalt von 7 % vol. (56 g/l) aufweisen. Mindest-Gesamtalkohol beim fertigen Wein 9 % vol. (71 g/l).

Die Weine von Weingut Richard Böcking

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